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Welche Autofarbe lohnt sich beim Kauf wirklich?
Schwarz, Weiß oder doch Sunset Orange? Wenn du dir ein Auto kaufst, ist die Farbe oft mehr als nur Geschmackssache – sie kann sich auch direkt auf den Wiederverkaufswert auswirken. Doch was bedeutet das konkret für dich als Käufer? Wir klären auf!
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Die Klassiker: Schwarz, Weiß, Grau & Silber
Über die Hälfte aller Autos in Deutschland sind in diesen Farben unterwegs – und das hat einen Grund: Sie sind zeitlos, wie die gute alte Blue Jeans. Solche Farben gehen einfach nie aus der Mode. Entsprechend stabil bleibt auch ihr Wiederverkaufswert. Wenn du also planst, dein Auto irgendwann wieder zu verkaufen, bist du mit einem klassischen Farbton auf der sicheren Seite.
Die Mutigen: Von Zitronengelb bis Sunset Orange
Du liebst es bunt? Farben wie Toronto Rot, Chichie Grün oder Blueberry Blue stechen definitiv heraus. Der Haken: Nicht jeder will damit rumfahren. Je ausgefallener die Farbe, desto schwieriger kann es werden, einen Käufer zu finden. Und der Preis beim Wiederverkauf? Der kann bis zu 10–20 % niedriger liegen als bei einem vergleichbaren Fahrzeug in klassischer Lackierung.
Die Ausnahme: Sportwagen & Sondermodelle
Natürlich gibt’s auch Sonderfälle. Wer einen Ferrari kauft, will ihn – logisch – in Rot. Da sind sogar knallige Farben ein Plus. Auch limitierte Modelle mit speziellen Lackierungen können ihren Wert besser halten. Aber das ist eher die Ausnahme als die Regel.
Fazit: Farbe mit Köpfchen wählen
Wenn dir der Wiederverkaufswert wichtig ist, greif lieber zu klassischen Tönen. Willst du dich jedoch von der Masse abheben, dann nur zu – aber sei dir bewusst, dass du beim Verkauf Geduld brauchst (und eventuell ein bisschen weniger dafür bekommst).
Egal, ob Zitronengelb, Sunset Orange oder schüchternes Silber – bei Auto Schnapper findest du dein Traumauto in jeder Farbe!
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