Auto aus erster Hand – Wirklich der heilige Gral beim Gebrauchtwagenkauf?
Viele Autokäufer schwören darauf: Ein Wagen aus erster Hand muss doch die beste Wahl sein! Schließlich hatte das Auto nur einen Vorbesitzer – klingt doch perfekt, oder? Doch lasst uns einmal genauer hinschauen, denn nicht jede „erste Hand“ ist gleich gut.
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1. Der Vorbesitzer macht den Unterschied
Es gibt verschiedene Arten von Erstbesitzern, und nicht jeder ist automatisch ein Garant für ein top gepflegtes Fahrzeug:
Der Rentnerwagen
Häufig top gepflegt, immer gewartet, wenig Kilometer. Doch Vorsicht: Wenig Bewegung kann zu Standschäden führen. Bremsen, Batterie und Dichtungen können leiden.
Das Familienauto
Klingt sympathisch, aber mit Kindern im Auto gleicht der Innenraum manchmal eher einer Baustelle. Krümel, verschüttete Getränke oder versteckte Gummibärchen gehören hier zur Tagesordnung.
Der Raucherwagen
Ein Auto aus erster Hand bringt euch wenig, wenn der Vorbesitzer stark geraucht hat. Nikotingeruch im Innenraum lässt sich nur schwer entfernen und kann ein echtes No-Go sein.
2. Zustand zählt mehr als die Anzahl der Vorbesitzer
„Erste Hand“ bedeutet nur, dass das Auto nicht oft den Besitzer gewechselt hat – über den tatsächlichen Zustand sagt das aber wenig aus. Viel wichtiger sind regelmäßige Wartung, Pflege und ein gründlicher technischer Check.
3. Unser Tipp: Genau hinsehen oder Experten vertrauen
Beim Kauf eines Gebrauchtwagens solltet ihr nicht nur auf die Anzahl der Vorbesitzer achten, sondern auch auf den tatsächlichen Zustand des Fahrzeugs. Falls ihr sichergehen wollt, kommt einfach zu uns – wir prüfen Technik, Pflegezustand und Fahrhistorie für euch.
Denn ihr wisst ja: Franken fahren Schnapper! 😉